09.04.2017 – 8:30 Uhr – Frühlingserwachen an den Burgbergen der Drei Gleichen

Gemeinsame Exkursion der Natura-2000-Station „Gotha-Ilmkreis“ und der Naturforschenden Gesellschaft Altenburg (NfGA)
Datum: 09. April 2017, 8:30 Uhr
Dauer: 3,5 Stunden
Treffpunkt: Tankstelle Mühlberg, 99869 Mühlberg,
Wanderslebener Straße 24
Koordinaten: 50°52‘25.5“N, 10°49‘49.2“E
Leitung: Dr. Wolfgang Klug (Gotha)
Frühlingserwachen an den Burgbergen der Drei Gleichen

Vom Parkplatz aus führt die Wanderung mit Blick zur Mühlburg hinauf auf den Höhenzug der Schlossleite. Unter dem noch lichten Blätterdach des Eschen-Ahorn-Schatthangwaldes am Nordhang können wir uns am Frühblüheraspekt mit Märzenbecher (Leucojum vernum) und Gelbem Windröschen (Anemone ranunculoides) erfreuen. In den alten Eichenmischwäldern auf dem Plateau finden wir zudem das Leberblümchen (Hepatica nobilis).

Im Gegensatz zu den artenreichen Waldlebensräumen führt uns die zweite Etappe auf die einzigartigen offenen, bunten Ton-Mergel Flächen, den sogenannten „Badlands“, am Hang der Burg Gleichen. Sie gehen über in kontinentale Trocken- und Halbtrockenrasen, wo Hunderte Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis) die sonst noch kargen Rasen goldgelb erstrahlen lassen.

04.12.2016 – 10 Uhr – Naturkunde für Kinder: Was wisst ihr über Aborigines, die Ureinwohner Australiens?

Australien ist ein riesiger Kontinent auf der Südhalbkugel unserer Erde. Ganz weit weg und deshalb vielen von uns unbekannt. Welche Pflanzen und Tiere leben dort? Wie heißt der bekannteste Berg? Und wovon träumen Australiens Ureinwohner, die Aborigines? Die Mitarbeiter des Mauritianums möchte allen wissbegierigen Kindern diese und andere Fragen in seiner „Naturkunde für Kinder“ am 04.12.2016 beantworten. Und da so kurz vor Weihnachten der eine oder andere sicher noch nach einem Geschenk für die Eltern oder Großeltern sucht, wollen sie mit euch zusammen ein kleines Kunstwerk im Aborigines-Stil gestalten. Wie schon zur Museumsnacht im Juni sollen Stofftaschen bedruckt werden. Um 10.00 Uhr geht es los!

Veranstaltungsgebühr: 3 Euro / Person

Neue Mikroskope für die kleinen Naturforscher im Mauritianum

Für unsere kleinen Museumsbesucher ist das Mikroskopieren mit einem Stereomikroskop eine coole Sache. Borsten auf einem Fliegenauge, schillernde Schuppen eines Schmetterlingsflügels oder ein zappelnder Wasserfloh in einem Wassertropfen lassen staunende Kinderaugen leuchten. Das Thema Mikroskopieren hat daher einen festen Platz im Kinderkolleg des Mauritianums.

Im Kurs der Zweitklässler des Kinderkollegs stand an diesem Dienstag das Thema „ Kleine Welt ganz groß – ein Blick ins Mikroskop“ auf dem Kursprogramm. Insektenflügel, Federn, See-Igel, Heuschrecken-Eier, Libellen-Augen und Kristalle lagen zum Betrachten bereit. Einige Kinder hatten in kleinen Dosen ihre eigenen „Schätze“ zum Vergrößern unter dem Mikroskop mitgebracht. Doch bevor die kleinen Forscher in Aktion traten, wartete noch eine Überraschung auf sie: Frau Sonntag, Inhaberin der Südostapotheke Altenburg, übergab dem Kinderkolleg fünf neue Mikroskope im Wert von etwa 1000 Euro. Die Freude nach dem Auspacken war riesengroß, denn jetzt hatte jeder Kursteilnehmer ein eigenes Mikroskop zum Forschen.

Zehn Jahre – seit der Gründung des Kinderkollegs im Jahre 2006 – unterstützt Frau Sonntag kontinuierlich dieses beliebte Angebot für Kinder ab sechs Jahren. Nicht nur Altenburger Kinder nutzen dieses Freizeitangebot, auch aus den angrenzenden sächsischen Landkreisen kommen Interessierte zum Forschen und Entdecken in das Mauritianum. Auch Ferienkinder aus Bayern, Niedersachsen oder Hessen, die bei ihren Großeltern zu Besuch sind, schnuppern gelegentlich Kinderkolleg-Luft.

08.11.2016 – 18 Uhr – Vortrag Harry Weidner (Großenstein): Untersuchungen zu Fledermäusen in Ostthüringen – Markierungsergebnisse bei der Fransenfledermaus

Im Naturkundemuseum Mauritianum häufen sich alljährlich im Spätsommer Anrufe überraschter Bürger, die Fledermäuse als Untermieter in ihrer Wohnung bemerken. Bei diesen „Invasionen“ handelt es sich in der Regel nicht nur um ein einzelnes Tier, sondern  meist um größere Gruppen, die sich in der Nacht durch ein geöffnetes in das Zimmer verflogen haben. Nicht nur über dieses Phänomen sondern auch über andere interessante Verhaltens- und Lebensweisen von Fledermäusen informiert am Dienstag, dem 8. November, der Fledermausforscher Harry Weidner (Großenstein) im Mauritianum Altenburg. Wie der Titel des Vortrages „Untersuchungen zu Fledermäusen in Ostthüringen –  Markierungsergebnisse bei der Fransenfledermaus“ bereits verrät, steht jedoch eine Fledermausart, die in Thüringen gefährdete Fransenfledermaus, im Mittelpunkt. Diese sowohl in Gebäuden als auch in Baumhöhlen quartiersuchende Art, verdankt ihren Namen den borstigen Haaren auf ihrer Schwanzflughaut.

Veranstaltungsgebühr: 3 Euro / Person

Fransenfledermaus – Foto: H. Weidner

06.11.2016 – 10:30 Uhr – Naturkunde für Kinder: Sind diese Augen echt? – Viele Fragen an eine Tierpräparatorin

Viele Fragen haben vor allem die kleinen Museumsbesucher auf der Zunge, wenn sie die präparierten Tiere in den Vitrinen eines Naturkundemuseums anschauen: „Wie viel kostet so ein Präparat?“ –  „Wo kann man die kaufen?“ – „Haben die Tiere mal gelebt?“ – „Sind das echte Augen?“ – „Was wird denn in das Tier reingestopft?“ – „Sind die Knochen noch alle drin?“ …..In der Veranstaltung aus der Reihe „Naturkunde für Kinder“ am Sonntag, dem 6. November 2016, hat das Mauritianum Altenburg wieder einmal die Präparatorin Lydia Mäder (Frohburg) eingeladen. Sie meisterte 2013 in Wien ihre Lehrabschlussprüfung zur Präparatorin mit „Auszeichnung“ und nahm mit Erfolg an der  „Europameisterschaft“ der Präparatoren 2014 in Italien teil. Bereits zum dritten Mal ist sie zu Gast im Mauritianum und freut sich auch dieses Mal darauf, den Kindern Rede und Antwort zu stehen – verraten wird allerdings jetzt noch nicht, welches Tier sie am Sonntag präparieren wird. Neugierige Kinder haben die Möglichkeit, ihr bei der Arbeit zuzuschauen und die vielen verschiedenen Arbeitsschritte beim Präparieren kennenzulernen. Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr.

Veranstaltungsgebühr: 3 Euro / Person

03.09.2016 – 10:00 bis 16:00 Uhr – NAJU – Wildlife im Leinawald

Am 03. September, von 10 bis 16 Uhr, findet ein Wildlife-Crashkurs für Jugendliche ab 12 Jahren im Leinawald statt. Auf dem Plan stehen Geländeorientierung mit Karte und Kompass, Outdoor-Techniken ausprobieren und Kochen über dem Lagerfeuer. Der Kurs wird vom NABU Kreisverband Altenburger Land und der NAJU Thüringen durchgeführt. Voranmeldungen bitte unter der E-Mail: altenburg@nabu-thueringen.de oder unter 034491/559227. Die kostenpflichtige Veranstaltung (8 Euro pro Person) findet im Leinawald in der Nähe von Langenleuba-Niederhain statt. Treffpunkt ist der Sportplatz in Langenleuba-Niederhain.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Foto: Waldnotizen (Quelle Markus Merk)
 
Ansprechpartner:
Franziska Hermsdorf
Am Wehrrasen 16a
04626 Schmölln/OT Großstöbnitz
034491/559227
franziska.hermsdorf@nabu.de

Info des Mauritianums – Kleine Naturforscher gesucht

Anfang Oktober ist es wieder soweit – das Naturkundemuseum Mauritianum Altenburg startet mit einem neuen Kursprogramm des Kinderkollegs! Dann haben wieder wissbegierige, naturinteressierte Kinder ein Mal im Monat die Möglichkeit, spannenden Dingen in der Natur auf den Grund zu gehen. Unter dem Motto „Beobachten, Forschen und Experimentieren – Spaß an der Naturkunde“ lernen die Kursteilnehmer anhand von Präparaten aus dem Sammlungsbestand des Mauritianums und lebendem Material aus der Natur vor allem Tier- und Pflanzenarten der Region kennen, dringen durch Mikroskopieren in den Mikrokosmos ein und erforschen durch spannende Experimente Naturphänomene. Themen wie „Tierspuren im Schnee“,  „Auf den Zahn gefühlt – Säugetierzähne unter dem Mikroskop“ oder „Ein Fisch wird untersucht“ stehen für Kinder ab 6 Jahren auf dem Kursprogramm 2016/ 2017. Für die älteren Kinder im Kurs 4 und 5 gibt es zum Beispiel Gelegenheit, Fossilien kennenzulernen und zu präparieren oder auch Mineralien zu bestaunen und Kristalle zu züchten. Das erlernte Wissen wird am Ende jedes Kurstages auf Arbeitsblättern festgehalten, die die Kinder in ihren Kinderkolleg-Ordner einheften und mit nach Hause nehmen. Das ausführliche Kursprogramm sowie das Anmeldeformular ist unter „Kinderkolleg“ auf unserer Homepage zu finden. Eine vorherige Anmeldung der Kinder ist notwendig, da die Plätze in den Kursen begrenzt sind.

Mauritiana 29 – Carl Friedrich Waitz (1774-1848), ein Gelehrter aus der mitteldeutschen Residenzstadt Altenburg

In der Zeit der Aufklärung erlebte die ostthüringische Residenzstadt Altenburg in allen Bereichen – in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur gleichermaßen – eine bemerkenswerte Entwicklung. Diese setzte im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts ein und führte bis etwa 1830 zu einer wissenschaftlich –kulturellen Blüte der Stadt. Verbunden sind mit dieser Entwicklung mehrere Persönlichkeiten von nationalem Rang. Dazu gehört auch der in der Verwaltung des Herzogtums Sachsen-Altenburg tätig gewesene Jurist und Kameralist Carl Friedrich Waitz (1774-1848), der nahezu sein gesamtes Leben abseits der Wissenschaftszentren in der mitteldeutschen Residenzstadt Altenburg verbrachte. Er fand zu Lebzeiten als Botaniker (Spezialist der Gattungen Erica und Rosa) und als Pomologe internationale Beachtung. Die Bezeichnungen mehrerer Pflanzen gehen auf ihn zurück, andere erinnern an ihn (z.B. Rosa × acantha WAITZ bzw. Waitzia WENDL., Leptorhynchos waitzia SONDER, Rosa × waitziana TRATT.). Von seinen literarischen Aktivitäten zeugt sein zweibändiges Werk „Romanzen und Balladen der Deutschen“. Lokal trat er als Organisator naturwissenschaftlicher Aktivitäten in Erscheinung. Auf das gesellschaftliche Leben seiner Heimatstadt nahm er als führender Vertreter der Altenburger Freimaurerloge „Archimedes zu den drei Reissbretern“ sowie als Mitglied mehrerer naturwissenschaftlicher und literarisch-geselliger Vereine wesentlichen Einfluss. Im Interesse des Allgemeinwohls und aller Bürger initiierte er die Gründung einer Sparkasse. So trug Carl Friedrich Waitz auf vielfältige Weise dazu bei, dass die kleine thüringische Residenzstadt Altenburg kurzzeitig wissenschaftlich-kulturell aufblühen konnte. Die in Band 29 der Museumszeitschrift „Mauritiana“ veröffentlichte Abhandlung von Dr. Hartmut Baade skizziert Leben und Werk dieses für die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts typischen Bildungsbürgers.

Die Schwerpunkte der Erörterung finden ihren Niederschlag in der Gliederung:

1. Einleitung .
2. Biographischer Überblick.
3. Genealogische Beziehungen und soziale Aspekte zur Person von C. F. Waitz.
4. Waitz als Freimaurer .
5. Waitz als Literat.
6. Waitz als Botaniker und Pomologe.
6.1 Die Botanik im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert.
6.2 Waitz als Florist.
6.3 Waitz und die Pomologische Gesellschaft des Osterlandes(PGdO).
6.4 Waitz und die Botanische Gesellschaft zu Altenburg (BGA).
6.5 Waitz und die Naturforschende Gesellschaft des Osterlandes (NGdO).
6.6 Waitz als Taxonom.
6.7 Waitz als Lehrer für Botanik.
6.8 Waitz und die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ).
7. Waitz – ein zu Lebzeiten bekannter Botaniker.
8. Zum Nachlass von Waitz.
9. Abschließende Betrachtung.
10. Dank.
11. Quellen.
11.1. Archivdokumente.
11.2. Literatur.
11.3. Wikipedia
12. Glossar.
13. Personenregister .
14. Zeittafel zur Biographie von Carl Friedrich Waitz.

Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor Einflüssen benachbarter Universitäten auf die Entwicklung von Waitz und auf das wissenschaftlich-kulturelle Milieu der Stadt. Der Faktenreichtum spiegelt sich nicht nur im Text, sondern auch in 12 Tabellen und einem umfangreichen Personenregister wider. Der Gesamteindruck des Bandes wird durch 85 Abbildungen aufgewertet.

Mit dieser Abhandlung wird erstmals eine Biografie von Carl Friedrich Waitz vorgelegt, in der sowohl seine Veröffentlichungen als auch Dokumente aus dem Familienarchiv Waitz/Wagner (mit autobiografischen Aufzeichnungen, dem Stammbuch des Studenten Waitz und Briefen des Gelehrten an seine Frau) einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Dieses Familienarchiv wurde dem Thüringischen Staatsarchiv Altenburg von Nachfahren von Waitz auf Empfehlung von H. Baade übergeben und ist jetzt öffentlich nutzbar.

Diese 312 Seiten umfassende Publikation können Sie in unserem Museumsshop an der Kasse zu den regulären Öffnungszeiten zum Preis von 13 Euro erwerben oder per Email an info@mauritianum.de zuzüglich Versandkosten bestellen.

ENL-Projekt „Zwergstrauchheiden Pöllwitzer Wald“

Im Mai 2016 startete am Naturkundemuseum Mauritianum Altenburg das ENL-Projekt „Zwergstrauchheiden Pöllwitzer Wald“. Ziel des von Freistaat Thüringen und EU finanzierten Projektes zur Entwicklung von Natur und Landschaft (ENL) ist es, die Heidekraut-Bestände auf dem ehemaligen militärischen Übungsgelände im Pöllwitzer Wald (Landkreis Greiz) zu revitalisieren.

Dort, wo noch bis vor gut 25 Jahren Militärfahrzeuge den Boden verwundeten und kleinere Brände die Rohhumusauflagen reduzierten, entwickelten sich Zwergstrauchheiden. In den im Spätsommer blühenden Heidekraut-Beständen brüteten z.B. Heidelerchen, sonnten sich Kreuzottern oder wuchsen verschiedene Bärlapp-Arten. Ein nach heutigem EU-Recht geschützter Lebensraum entstand. Doch mit der Aufgabe der militärischen Nutzung wuchsen vermehrt Birken und Fichten auf. Das Fortbestehen dieses einzigartigen Lebensraumes war in Gefahr. Immer wieder wurde durch Mitarbeiter der Forstbehörde, der Bundes-Immobilien-Anstalt und der Unteren Naturschutzbehörde Greiz versucht, die heute im Besitz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) befindlichen Flächen durch aufwändige Pflegemaßnahmen zu sichern. Ein Kampf gegen Windmühlenflügel!

Mit dem nun begonnenen ENL-Projekt wird zunächst auf einer knapp 10 ha großen Probefläche ein nachhaltiges Pflegekonzept für die Heide entwickelt. Dazu sollen im Winterhalbjahr 2016/17 die aufgewachsenen Bäume entfernt und eine Revitalisierung des Heidekrauts durch Plaggen erreicht werden. Dabei wird zunächst ein großer Teil der oberirdischen Pflanzen und der Rohhumusdecke beseitigt. Das langlebige, im Boden ruhendes Saatgut erhält dadurch die Möglichkeit zu keimen und sich zu jungen, kräftigen Heidekraut-Pflanzen zu entwickeln. Um das erneute Aufwachsen von Bäumen zu verhindern, sollen dann relativ zeitnah Ziegen und Schafe auf der Fläche weiden. Sie werden auch im Blütenmeer der Lüneburger Heide erfolgreich als Landschaftspfleger eingesetzt.

Fotos: E. Endtmann

Abb. 1: Große Teile der Zwergstrauchheiden sind durch Birken-Jungwuchs in Ihrem Bestand bedroht.

 

Abb. 2: Ziegen im Dienste der Landschaftspflege.

 

Abb. 3: In den Zwergstrauchheiden des Pöllwitzer Waldes wächst auch der in Thüringen stark gefährdete Gewöhnliche Flachbärlapp.

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Ansprechpartner:

Dr. Elisabeth Endtmann

Naturkundemuseum Mauritianum (Außenstelle Großstöbnitz)

Am Wehrrasen 16 A

04626 Schmölln OT Großstöbnitz

e-mail: endtmann@mauritianum.de

11.06.2016 – Altenburger Museumsnacht

Wir laden herzlich zur diesjährigen Museumsnacht ein.
Das Mauritianum hat ab 13 Uhr geöffnet,
die Museumsnacht beginnt um 18 Uhr.