Gedenkband zu Ehren des Leipziger Geologieprofessors Lothar Eißmann (1923 – 2019)
Der Gedenkband zu Ehren von Prof. Dr. Lothar Eißmann transportiert mit seiner Person und den Personen seines Umfeldes die Entwicklung der geologischen Forschung in Mitteldeutschland, insbesondere der Region Halle-Leipzig mit einer Schlüsselstellung des Altenburger Naturkundemuseums, da dieses ab den 1970er Jahren den Forschenden es ermöglichte, ihre unter Verschluss zu haltenden Ergebnisse durch den Eisernen Vorhang in die wissenschaftliche Welt zu senden.
Das Heft legt daher seinen Fokus auf die Vorwende und Wendezeit und führt mit dem Altenburger Hauptartikel die Entwicklung weiter bis zum gegenwärtigen Stand, dem mit LEADER-Mitteln geförderten Haus der Geowissenschaften in der Altenburger Wasserkunst.

Front der Publikation. Blick in einen Sammlungsschub im Haus der Geowissenschaften in Altenburg mit fossilen Hölzern aus dem Altenburger Land.

Inhaltsverzeichnis des Heftes mit 144 Seiten mit sieben Artikeln über Prof. Eißmann und sein Umfeld und 102 Seiten über die Entwicklung der geologischen Sammlung in Altenburg

Gefördert wird der Druck durch das LEADER-Programm. Finanziert wird LEADER aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) sowie Mitteln des Freistaates Thüringen.